Heidihööö,
Ich bin Daniela. Ich soll hier etwas über mich schreiben, aber mir fällt nichts ein. *grübel*
Im zarten Alter von 5 Jahren fing ich mit Blöckflöte an. Zu dieser Zeit konnte ich noch keine Noten lesen und habe 2 Jahre lang nur von den Fingern von meiner Flötenlehrerin abgespielt. Als ich dann eingeschult wurde, ging ich in die Jugendmusikschule und lernte nun auch nach Noten zu spielen. Nach ca. 4 Jahren meinte meine damalige Flötenlehrerin, dass es jetzt genug sei und ich doch ein anderes Instrument lernen sollte. Im Geheimen träumte ich schon 1 Jahr zuvor davon diese silberne lange Flöte zu spielen, die so phantastisch im Schaufenster des Musikhauses am Dornbusch (Frankfurt) funkelte.
Tja, Träume werden manchmal wahr und ich fing an Querflöte zu lernen. Zunächst wieder in der Jugendmusikschule, dann bei privaten Lehrern. Irgendwann war dann Musik nicht mehr so wichtig, denn es galt das Abitur zu bestehen. So schlummerte die Flöte über 10 Jahre im Schrank bis ich die „Schindler Brothers“ kennenlernte. Noch bevor Karsten meinen Namen kannte, fragte er erst, ob ich ein Instrument spiele. Der Mann schient wirklich nur eine Sache im Kopf zu haben…. Da war es auch schon um mich geschehen, ich staubte also meine Flöte ab und fing allmählich wieder an zu üben. Mittlerweile habe ich eine neue Lehrerin gefunden, die sehr viel Geduld mit mir hat. Gelle, Farida 🙂 Bin ja auch nicht mehr die Jüngste 😉
So, das wars zu mir. Wer noch etwas über mich erfahren möchte, kann mir ja eine Email schicken.
PS Flötistin sucht dringend Verstärkung
PPS Nein, dies ist kein Feuermelder, ein Flöte klingt so!
PPPS Wer braucht einen Tinitus?
PPPPS Die Langeweile einer Flöte wird nur vom Flötenduo übertroffen (Bouasse) – Och – wie gemein?!
PPPPPS In der Musik wird das Hellblau durch die Flöte repräsentiert (Kandinsky) – Na also, geht doch!
Daniela (Knutschiiii an Steffen)